Welche Website Kosten erwarten dich bei WordPress?

In diesem Artikel schauen wir, welche Website Kosten dich erwarten, wenn du mit WordPress deine neue Website aufbaust.

Die meisten Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen haben heute eine Art von Website. Viele wissen jedoch nicht, welche einmaligen Kosten bei der Erstellung und welche laufenden Kosten mit dem Besitz einer Website verbunden sind und wie diese Website in ihre allgemeine Marketingstrategie passen sollte.

Eine Website ist eine langfristige Investition in dein Unternehmen und braucht einen klaren und präzisen Plan: Eine Website sollte einfach zu bedienen, zuverlässig und erschwinglich sein. Eine Website sollte informativ sein und deine Produkte verkaufen. Eine Website sollte einfach zu navigieren sein. Eine Website sollte ein gutes Design und gute Funktionen haben.

WordPress macht dies möglich.
Aber was kostet eine WordPress Website?

Los geht´s …

Warum du WordPress für deine Website nutzen solltest?

wordpress website kosten

Zunächst das Wichtigste: Warum solltest du WordPress nutzen – unabhängig vom Preis?

WordPress ist eine der beliebtesten Plattformen für die Erstellung von Websites auf dem Markt. Es ist einfach zu bedienen und lässt sich ein wenig anpassen. Wenn du planst, deine Website mit WordPress zu erstellen, findest du hier ein paar Gründe, warum du dich dafür entscheiden solltest:

  • Du musst kein Experte sein, um es zu benutzen. Du kannst alles mit wenigen Klicks veröffentlichen. Du brauchst keine HTML-Kenntnisse.
  • WordPress bietet unzählige professioinelle Vorlagen. Auch wenn du technisch nicht so versiert bist, kannst du mit WordPress eine schöne Website erstellen.
  • Es gibt unzählige Themes und Plugins, mit denen du deine Website toll aussehen lassen kannst, und du kannst sie ganz einfach anpassen, ohne etwas programmieren zu müssen.
  • WordPress ist vielseitig. Du kannst WordPress für jede Art von Website verwenden, von einem einfachen Blog bis hin zu einer komplexen E-Commerce-Website.
  • WordPress hat alle Funktionen, die du brauchst, um jede Art von Website zu erstellen, die du willst.
  • WordPress ist beliebt. WordPress betreibt Millionen von Websites auf der ganzen Welt.
  • Er ist flexibel. Als Web-Service ist es sowohl mit Windows- als auch mit Mac-Computern kompatibel.

Und ja: Es ist kostenlos! Du musst keinen einzigen Cent dafür bezahlen.

Du kannst also sicher sein, dass WordPress eine zuverlässige Plattform ist:

  • Einfaches Aktualisieren von Inhalten.
  • WordPress ist SEO-freundlich: Bessere Platzierungen in Suchmaschinen.
  • Open-Source-Gemeinschaft.
  • Ein anständiges CMS mit allen Funktionen, die du brauchst.
  • Leicht durch Plugins zu erweitern.
  • Einfache Website-, Shop und LMS-Erstellung.

Kein Wunder also, dass WordPress-Websites im Vergleich zu anderen CMS-Plattformen heutzutage sehr gefragt. Jeder kann eine Website oder einen Blog mit einer selbst gehosteten Version von WordPress erstellen, aber du kannst auch eine kostenlose WordPress.com-Seite nutzen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was die Plattform zu bieten hat.

Die Nutzung von WordPress ist kostenlos.

wordpress kostenlos

WordPress ist kostenlos und quelloffen und hat eine wachsende Gemeinschaft von mehr als 60 Millionen registrierten Nutzern.

Ja, WordPress ist also kostenlos, aber das Hosting kostet …

Wie viel kostet eine Homepage im Jahr?

Die monatlichen Kosten für dein Website-Hosting hängen von vielen Faktoren ab: Zweck der Website, ob sie statisch oder dynamisch ist, Anzahl der Seiten und wie viel Inhalt auf den Seiten enthalten ist. Welche Technologie wird für den Betrieb der Website verwendet? Und schließlich musst du bedenken, wie viele Besucher du erwartest. All diese Faktoren bestimmen, wie hoch das Budget für dein Website-Hosting sein sollte.

Schauen wir uns ein paar allgemeine Werte an …

Die Kosten für Webhosting variieren je nach Anbieter. Es gibt zum Beispiel billige Hosting-Anbieter, die etwa 2–5 Euro monatlich kosten. Es gibt aber auch teure Unternehmen, die 50 Euro und mehr pro Monat verlangen. Ein Webhosting-Paket besteht aus einer Anzahl von Serverplätzen, Bandbreite und E-Mail-Konten.

  • Ein vernünftiges Paket kostet für eine Website ohne Shop in der Regel um die 5 Euro.
  • Ein professionelles WordPress-Hosting bieten zum Beispiel Raidboxes oder Siteground.
  • Betreibst du einen Shop oder eine Mitgliederseite, wirst du eher bei 10-20 Euro pro Monat liegen. Hast du enorm viel Traffic, können die Preise auch höher gehen.
  • Ab einem gewissen Punkt könnte es auch spannend werden, einen eigenen Server zu betreiben, da du dir dann die Ressourcen nicht mehr mit anderen Usern teilen musst.

Wenn du dir beim Hosting noch unsicher bist, lies „WordPress Hoster im Vergleich” oder “Shared vs. Premium-Hosting

Wie viel kostet eine eigene Domain

Neben dem reinen Speicherplatz brauchst du auch einen Domainnamen für deine Website, dies sind zusätzliche Kosten. Meist ist ein (1) Domainname allerdings im Preis inbegriffen. Ansonsten kostet die Registrierung eines Domainnamens zwischen 7 und 15 Euro pro Jahr für eine klassische Domain wie .de, .info oder .com.

Ist deine Wunsch-Domain schon vergeben, kann man diese manchmal auch abkaufen. Der Kauf einer Domain kann aber eine Menge Geld kosten. Du kannst einen Domainnamen auch bei einem Registrar kaufen. Es gibt viele Registrierstellen, die Domains zum Verkauf anbieten. Manche Registrierstellen berechnen eine monatliche Gebühr, andere wiederum eine einmalige Gebühr.

Besser ist es meist, einen Domainnamen samt Domain für einen bestimmten Zeitraum zu mieten.

Wie viel kostet das Website-Design von WordPress-Websites?

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Das Internet ist heute ein Tor zu vielen Produkten und Dienstleistungen. Unternehmen müssen sich online präsentieren. Dazu gehören schöne und funktionale Websites, die regelmäßig gepflegt und aktualisiert werden müssen.

Wenn du dich entscheidest, eine professionelle Website erstellen zu lassen, investierst du in dein Unternehmen. Eine gut gestaltete Website kann dir helfen, neue Kunden zu gewinnen, mehr Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen und dein Geschäft auszubauen.

Bei der Entscheidung, wie viel du für deine Website ausgeben willst, gibt es eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Die Kosten für eine Website hängen von der Größe und Komplexität der Website, der Anzahl der Seiten, dem Umfang des Inhalts, der Anzahl der Funktionen und dem Grad der individuellen Anpassung ab. Im Allgemeinen gilt: Je komplexer deine Website ist, desto teurer wird sie.

Du solltest auch die Kosten für die laufende Wartung und Aktualisierung deiner Website berücksichtigen. Sobald deine Website fertiggestellt ist, musst du für das Hosting und den Domainnamen bezahlen. Die Preise variieren je nach gewünschte Funktionen, der Art der Website und individuelle Anforderungen.

  • Kleinere Websites kosten zwischen 500 und 1.500 EUR. Eine Basis-Website enthält nur wenige Seiten mit Text und Fotos.
  • Eine Premium-Website kostet normalerweise rund 2.500-3.500 EUR. Solch größere Websites enthalten erweiterte Funktionen, wie einen Blog, Videos und mehr.
  • Eine E-Commerce-Website kann 5000 EUR und mehr kosten. Eine E-Commerce-Website ermöglicht es den Leuten, Produkte online zu kaufen.

Im Allgemeinen lassen sich die meisten Website-Designs also in eine von drei Preiskategorien einordnen:

  • Budget: 500-1.500 EUR
  • Mittelklasse: 1.500-5.000 EUR
  • High-End: 5.000 EUR und mehr

*All diese Preise gehen davon aus, dass die Website auf Grundlage eines fertigen Premiumthemes entwickelt werden. Die Eigen-Entwicklung einer WordPress-Website kann auch Zehntausende von EUR kosten, je nach Größe der Website und den technischen Anforderung.

Ein durchschnittliches Unternehmen kann also eine qualitativ hochwertige Website für etwa 3.000 EUR bekommen, wenn es weiß, wo es suchen muss. Dein örtlicher IT-Spezialist oder ein professioneller Webdesign-Service kann dir bei der Erstellung deiner Website helfen.

Die meisten Designer/innen haben ein Festkostenmodell, bei dem sie dir einen festen Preis auf der Grundlage ihres Stundensatzes berechnen. Wenn du dir nicht sicher bist, wie hoch dein Stundenlohn ist, kannst du den Designer fragen, wie hoch sein Stundensatz ist, und auf dieser Grundlage deinen Kostenvoranschlag einschätzen. Du kannst sie auch bitten, dir eine grobe Preisschätzung zu geben, die auf der ungefähren Anzahl der Stunden basiert, die sie für die Fertigstellung deines Website-Projekts benötigen werden.

Einige Webdesigner/innen bieten feste monatliche Zahlungspläne an, die ähnlich wie die Miete einer Wohnung funktionieren. Du zahlst nur für die Zeit, die du nutzt, und nicht den gesamten Betrag im Voraus, wie du es zum Beispiel beim Kauf einer Couch tun würdest. Mund-zu-Mund-Propaganda ist auch eine gute Möglichkeit, einen lokalen Webdesigner zu finden.

Es gibt leider keine Faustregel, um die Kosten für die Erstellung einer Website zu bestimmen. Wir können aber schauen, was die Kosten für die Erstellung einer WordPress-Website in die Höhe treibt, z. B. Anforderungen an individuelle Funktionen (Chatbot / LMS / individueller Shop), Anzahl der Seiten und besondere Inhaltstypen, der Qualität von Design und Layout usw.

Tipp: Entscheidender Faktor für den Preis sind die individuellen Anpassungen. Grundsätzlich würde ich daher immer mit einem vorgefertigten Theme starten. Professionelle Themes sollten 90% deiner Wünsche erfüllen können. Sollte dann ein Wunsch offen bleiben, kannst du gezielt für diesen einen Entwickler beauftragen.

Übrigens: Wir arbeiten auf Designers Inn nach genau diesem Prinzip! Starte mit einem unserer Premium Themes. Kommst du nicht weiter oder möchtest du eine Erweiterung programmiert haben, können wir dies gezielt über unsere professionelle Agentur übernehmen.

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Wie viel eine WordPress-Website kostet, hängt ganz davon ab, was du brauchst und was du willst.

Du kannst eine schöne, individuell gestaltete WordPress-Website für weniger als 100 Euro bekommen, oder du kannst zehntausende von Euro für eine komplett individuell gestaltete Website ausgeben.

Die entscheidende Frage ist: Wie viel Arbeit kannst/willst du selbst leisten?

WordPress selbst ist kostenlos. Es gibt auch tausende kostenlose Themes und Plugins. Allerdings rate ich dir, immer mit Premium Themes zu starten. Dies spart dir später viel Zeit und Geld.

Nimmst du die Zügel selbst in die Hand, fallen eigentlich nur die Kosten für das Hosting an.

WordPress selbst ist kostenlos, du brauchst aber ein WordPress Theme, welches deine Inhalte vernünftig darstellt – und welches dir all die Funktionen an die Hand gibt, um deine Website zu bauen.

Die meisten WordPress-Themes kosten zwischen 50 Euro und 200 Euro.

Wenn du eine Website erstellst, bekommst du oft das, wofür du bezahlst. Bei WordPress Themes kann der Preis ebenfalls sehr unterschiedlich ausfallen.

Was genau Themes kosten, ist schwer zu beantworten, da sie von einer Reihe von Faktoren abhängt, z. B. von der Größe und Komplexität der Website, dem Umfang der erforderlichen Anpassungen. Im Allgemeinen kannst du jedoch davon ausgehen, dass du inklusive Hosting zwischen 150 und 200 Euro für eine vernünftige WordPress-Website im Jahr bezahlen musst.

Tipp: Wir bieten dir professionelle Premium WordPress Themes derzeit ab 24 Euro pro Jahr an.

Warum sind WordPress-Websites kostengünstiger als andere CMS oder HTML-Websites?

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WordPress ist weltweit der klare Sieger im Bereich Content Management. Es gibt Millionen von Websites, die auf WordPress laufen, und Millionen von Menschen bauen ihre eigenen WordPress-Websites auf. Viele entscheiden sich für WordPress, weil es einfach zu bedienen ist und es viele kostenlose Themes zur Auswahl gibt.

Da auch hier der normale Markt von Angebot und Nachfrage herrscht, macht allein die Vielzahl an Optionen WordPress zu der kostengünstigsten Wahl. Plugins, Themes, Erweiterungen haben so große Konkurrenz, dass ein reger Preiskampf herrscht … zur Freude der Nutzer.

Außerdem hat WordPress eine große Entwicklergemeinde, d.h. es hat die größte Basis von Websites, Themes, kostenlosen Features, Projekten und Erweiterungen im Internet. WordPress-Websites sind daher nicht nur kostengünstiger in der Anschaffung, sondern auch leichter (und damit kostengünstiger) in der Funktionalität zu ergänzen, als andere CMS oder HTML-Websites – auch ohne Programmierer zu sein.

Einer der Hauptgründe, warum WordPress-Websites kostengünstiger sind als andere CMS- oder HTML-Websites, ist, dass WordPress ein Open Source Content Management System ist. Das bedeutet, dass sich jeder an der Entwicklung von WordPress beteiligen kann. Diese Flexibilität kann die Kosten senken, indem sie die Arbeitsabläufe vereinfacht und schneller zu Ergebnissen führt.

Außerdem können mit WordPress erstellte Websites leicht aktualisiert werden, ohne dass kostspielige Änderungen erforderlich sind, wie es bei anderen Webplattformen oft der Fall ist. Zudem findet die große Community rasch mögliche Fehler, sodass WordPress dank regelmäßiger Updates und Sicherheitsüberprüfungen sicher bleibt. Alle WordPress-Updates ebenfalls kostenlos.

Tipp: Der für mich größte Vorteil von WordPress ist die Flexibilität. WordPress ist ein fertiges CMS ist, für das eine Menge Plugins/Erweiterungen verfügbar sind. Wenn du eine Website von Grund auf neu erstellst, musst du nicht gleich alle Plugins/Erweiterungen kaufen. Im Gegenteil: Starte mit einem guten Mulitpurpose Theme wie dem Divi. Wenn du dann mit deiner Website arbeitest, musst du dir keine Gedanken darüber machen, wie du die Website später einmal strukturierst. Solltest du wirklich einmal an eine Grenze kommen, kaufst du einfach die nötigen Plugins/Erweiterungen dazu.

WordPress wird mit einer Vielzahl von Themes und Plugins geliefert.

WordPress ist flexibel erweiterbar und bietet eine Vielzahl von Themes und Plugins, mit denen du deine Website so gestalten kannst, wie du es möchtest.

Themes sind Vorlagen, die bestimmen, wie deine Website aussieht. Es gibt kostenlose und Premium-Themes. Themes können bearbeitet werden, um neue Inhalte hinzuzufügen, Layouts zu ändern oder Farben zu bearbeiten.

Die WordPress-Entwickler stellen Themes für jede Nische zur Verfügung, die die Nutzer/innen aus dem Repository auswählen und auf ihren Websites installieren können. Die Plugins werden von Drittentwicklern erstellt und vertrieben und verleihen der WordPress-Website zusätzliche Funktionen.

Wichtig ist: Du findest Standard-Themes von WordPress sowie die kostenlose Themes von Drittentwicklern und kostenpflichtige und Premium-Themes.

-> Meine Liste der besten WordPress Themes

Gleiches gilt für die Plugins. Hier musst du aber nicht immer gleich die Premiumversin kaufen. Prüfe einfach, ob ein kostenloses Plugin deine Wünsche erfüllt –angefangen von der Rechtschreibprüfung bis zu SEO-Plugins. Bei so vielen Optionen kannst du leicht ein Theme oder Plugin finden, das deinen Bedürfnissen entspricht und dir hilft, die perfekte Website für dein Unternehmen oder deinen privaten Gebrauch zu erstellen.

-> Meine Liste der besten WordPress-Plugins

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass WordPress eine CMS-Plattform ist, die uns hilft, bessere Websites zu erstellen. Es ist einfach, sicher und suchmaschinenfreundlich – und preiswert.

Es wird von vielen Websites wie The Verge, The New York Times und Mashable genutzt. WordPress ist kostenlos – kostet aber Geld, wenn du deine Website hosten und mit einem professionellen Theme ausstatten willst.

Möchtest du deine Website von einer Agentur erstellen lassen, musst du natürlich noch etwas tiefer in die Tasche greifen.

Die gute Nachricht ist aber: Da WordPress so weit verbreitet ist, kann eigentlich jeder Programmierer WordPress-Websites aufbauen.

Möchtest du, dass wir dir helfen? Dann wende dich einfach direkt an meiner Agentur Artivista GbR

Viel Spaß mit deiner neuen Website! Marco

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Marco

Marco

Designer & Marketer