Divi Cloud | Deine Dropbox für Divi für Templates, Einstellungen, Code

Hallo zusammen, heute möchte ich dir die Divi Cloud vorstellen. Die Divi Cloud erlaubt es dir, deine Websitedaten in der Cloud zu speichern, und diese dann quer über alle Websites verteilt, mit einem Klick nutzen zu können.

Wie das Ganze funktioniert, schauen wir uns jetzt an. Ich bin hier auf der Seite von Divi Cloud.

-> Hier ist der Link zur: Divi Cloud

Die Divi Cloud könnt ihr euch wie eine Dropbox für eure Websites vorstellen. Was macht man an der Stelle? Man kann sein Layout erstellen (das betrifft das komplette Layout, das betrifft aber auch einzelne Module oder Sektion) und diese dann nicht nur lokal speichern, sondern direkt in der Cloud ablegen.

Was nutzt mir die Divi Cloud?

Ganz einfach: In dem Augenblick, wenn ich die Daten gespeichert habe, kann ich diese für jede neue Webseite nutzen, sei es bei Kunden, neue Projekte oder mehrere Websites, die ich betreue.

Überall habe ich diese Daten sofort im Zugriff und kann alle Assests für meine Website per Klick nutzen.

Das ist natürlich besonders hilfreich, da ich nicht nur das komplette Layout speichern kann, also eine komplett gestaltete Seite, sondern auch einzelne Module, einzelne Content Blöcke etc.

Habe ich also Einstellungen gespeichert, die ich immer wieder verwenden möchte – oder habe ich besonders schöne Bullet-Points angelegt, einzelne Elemente per CSS angepasst oder eigene Module erstellt – kann ich all diese Elemente in Kundenprojekten per Klick nutzen möchte.

-> Hier ist der Link zur: Divi Cloud

So muss man diese nicht immer importieren oder hin- und herschieben, sondern kann eine eigene Datenbank für Assets aufbauen und auf diese jederzeit zugreifen.

Wie nutzt man die Divi Cloud

Die Vorgehensweise ist genauso wie man es vom Divi Pagebuilder kennt.

Ihr startet einfach das neue Layout und habt dann die Möglichkeit im Builder auf die gespeicherten Daten in der Cloud zuzugreifen. Diese ladet ihr einfach in euer neues Layout.

Damit ihr reibungslos eure Inhalte findet, können die Inhalte nach Kategorien abgelegt werden. Diese könnt ihr beliebig selbst anlegen und eure Cloud entsprechend organisieren.

Besonders praktisch ist, dass man nicht nur die Namen festlegen kann, sondern auch Vorschaubilder der Layouts anlegen kann, sodass man leicht erkennen kann, was sich hinter den entsprechenden Modulen, Sektionen oder auch kompletten Website-Layouts verbirgt.

Auf diese Weise kann man sehr schnell finden, was man abgespeichert hat und somit noch schneller mit Websites arbeiten.

Okay, im Groben und Ganzen ist das die Divi Cloud.

Hier noch einmal die wesentlichen Features:

Es gibt keine Limitierung, was den Arbeitsspeicher angeht. Das Ganze lässt sich per Benutzername und Passwort speichern. Die Screenshots zu den einzelnen Layouts werden direkt in der Cloud abgelegt und man muss nicht mehr mit externen Daten hantieren, um seine Layouts zu synchronisieren, sondern hat alles direkt im Zugriff.

Was steht auf der Agenda für künftige Updates?

Nun, man kann künftig komplette Templates ablegen. Das geht zurzeit noch nicht. Außerdem kann man eigene Libraries erstellen. Das ist praktisch. Auch Theme Customizer-Settings lassen sich dort ablegen und später für jede Website abrufen.

Wer viel mit eigenen Code-Snippets arbeitet, wird es zu schätzen wissen, dass man auch Code Snippets speichern und verwalten kann und sogar die Theme-Optionen lassen sich ablegen.

Hat man also einmal sein Setup an Optionen festgelegt, was für Websites funktioniert, so kann man dies mit einem Klick laden und hat so die neue Website rasch startklar.

Interessant ist, dass außerdem geplant ist, auch Drittanbieter zu integrieren.

Also später kann man auch Plugins direkt in der Cloud ablegen. Wenn man eine neue Website erstellt, kann man also das komplette Setup, inklusive der Settings, der Theme-Option und Drittanbieter-Plugins.

Was kostet die Divi Cloud

Okay, das Ganze gibt es derzeit mit einem Sonderpreis und zwar haben wir bis zu 40 % Rabatt, wenn ihr euch für die Divi Cloud im Jahresabo entscheidet. Ihr könnt mit 20 % den monatlichen Preis nehmen, dann verlängert sich die Divi Cloud immer nur pro Monat. Wer sagt, ich möchte das fürs ganze Jahr nutzen, der zahlt z.Z. 4,80 $ pro Monat.

Zu diesem Preis hast du dann für ein Jahr die Cloud und es verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr. Dafür haben wir aber rund 40 % Ersparnis.

-> Hier ist der Link zur: Divi Cloud

Mein Fazit

Wer nur eine Website hat oder zwei, drei Projekte pflegt, der wird die Divi Cloud vermutlich nicht brauchen. Seid ihr eine Agentur oder arbeitet ihr öfter mit Kundenprojekten, dann kann es durchaus spannend sein, zentral all eure Einstellungen abzuspeichern, um jedes Projekt direkt mit euren Einstellungen und Tools starten zu. Für all diejenigen ist die Divi Cloud durchaus spannend.

Sollte dies auch für dich spannend sein.
-> Hier ist der Link zur: Divi Cloud

Ich wünsche dir weiterhin gutes Gelingen mit Divi. Bis dahin! Ciao dir Marco.

WebinarKit Review: Webinar-Funnel mit WebinarKit Pro

WebinarKit Review: Webinar-Funnel mit WebinarKit Pro

In dieser WebinarKit Pro Review zeige ich, wie man mit wenigen Klicks einen prima Evergreen-WebinarFunnel aufbauen kann. Warum brauchen wir das? Weil die Kundenakquise einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg eines jeden Unternehmens.

|

Hey, hinterlasse mir einen Kommentar!

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Marco

Marco

Designer & Marketer