Bramework Review | SEO AI Writer – Blogbeiträge automatisch erstellen?

Willkommen zu meiner Bramework Review. Zur Zeit sprießen AI Writer, also Artificial Intelligence Writing Systeme, wie Pilze aus dem Boden. Ein weiteres Mitglied in der Riege ist Bramework.

In meinem YouTube Channel findet ihr jede Menge Reviews zu Nichesss, Rytr, Texta und weitere AI Writer – wie auch diese Bramework Review. Wir wollen jetzt schauen, wie sich Bramework als Schreibassistent in der Praxis schlägt.

Übrigens: Tipps, Tools und Tutorials rund um Marketing, Business und Erfolg findest du in meinem YouTube Channel.

BRAMEWORK: https://link.designers-inn.de/bramework
RABATTCODE: 50M1PERCENTOFF

Was ist der AI Writer Bramework?

Bevor wir ins Backend gehen, lasst uns schauen, welche Features wir im Angebot haben. Zunächst ist Bramework ein AI Writer, d.h.man gibt ein Thema vor und Bramework hilft, einen Text zu erstellen.

Die Besonderheit ist, dass Bramework für komplette Blogartikel entworfen wurde. Dies unterscheidet ihn von Peppertype & Co. die sich eher auf kürzere Texte spezialisiert haben.

Das Interessanteste dürfte sein, Bramework im Zusammenhang mit der SEO Strategie zu nutzen. Bramework ermöglicht, neben all den Features, vor allem, automatisiert SEO-Artikel per AI für den Blog zu schreiben.

Bramework verspricht, die Artificial Intelligence jetzt auch für SEO entsprechend zu nutzen. Es geht also nicht nur darum, Paragraphen oder Listen zu erstellen, sondern diese passend zu unserer SEO- Content-Strategie zu schreiben.

Bramework Preise

Wenn wir zu den Preisen kommen, sehen wir, dass der ganze Spaß bei 9 $ anfängt. Wer jährlich zahlt, kann etwas sparen. Wir bekommen hier 10.000 Wörter pro Monat. Bei 25 € wären es 40.000 und bei 50 € wären dies 100.000 Wörter.

Nun, ich denke, für die meisten dürfte der Tarif 25 € mit 40.000 Wörtern am interessantesten sein. Hat ein Beitrag um die 1000 bis 1500 Wörter, reicht dies aus, um fast jeden Tag einen neuen Beitrag zu posten.

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Bramework Review: AI Keyword Recherche

Es gibt in Bramework eine ganze Reihe an Funktionen, vom Keyword Researcher, Performance Analyse bis zum Plagiats-Check. Nicht alle Tools kann ich in dieser Bramwork Review vorstellen. Für uns interessant sind die Bereiche „Keyword Recherche“ und natürlich der „Writing Assistent“.

bramework review

Übrigens: Die Generierung von Blog-Absätzen, Titeln und Outlines sind im Writing Assistenten integriert, so dass wir uns nur diesen anschauen müssen – und all die anderen Punkte gleich abgefrühstückt haben.

Zunächst startet man eine Keyword Recherche.

Bei der deutschen Recherche werden wir keine Ergebnisse finden, denn Bramework ist zurzeit nur für englische Artikel. Aber mehrere Sprachen stehen auf der Roadmap.

Okay, starten wir einmal mit dem Thema Finanzen „Investment Möglichkeiten“. Hier sehen wir zunächst das Suchvolumen. Das ist sehr gering, die Kompetenz ist mittelmäßig und es wird von der Schwierigkeit her nicht dramatisch eingeschätzt, hier zu ranken.

Sehen wir uns den Trend-Verlauf des letzten Jahres an, sehen wir, dass das durchschnittliche Volumen bei 1000 pro Monat liegt. Einzige Ausnahme ist der Mai. Ich vermute mal, dass das an dem extremen Event des Bitcoins liegt, denn wir hatten hier einen Markt-Crash. Entsprechend werden viele Leute in dem Bereich gesucht haben. Danach hat sich das wieder beruhigt. Zum Jahresende ist dies wieder gestiegen.

Neben diesen Daten bekommen wir auch weitere Keyword-Ideen für unseren Beitrag, also „invest privat companies“, „minimum possible investment“.

Spannend sind auch die Top-Fragen der Kunden. Wir können uns auch weitere Fragen anzeigen lassen, bis wir einen interessanten Ansatz oder Titel für unseren Beitrag haben.

Okay, Zeit unsere Recherche der Keywords abzuspeichern. Jetzt kommen wir zum wichtigsten Teil. Wir wollen sehen, wie wir einen Inhalt für unser Keyword erstellen können.

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Der AI Writer in der Praxis

Wir starten unseren Beitrag, indem wir auf den klangvollen Button „Create new post“ klicken.

1. Ein Keyword festlegen

Als Erstes geben wir unser Wunschkeyword ein. Wir bleiben bei unserem Keyword „Finanzen“.

Was sehr schön ist: Wir kriegen vorab einen kleinen Check, ob die Artificial Intelligence für dieses Thema ausreichend trainiert wurde.

In diesem Fall: ja.

Wir sollten also ganz gute Ergebnisse bekommen.

Also gehen wir auf „Weiter“ und schauen, was wir für alternative Keywords nutzen könnten, um die wir unseren Beitrag ergänzen können. Ich finde hier „Investment“ und „Return on Investment“ und „Investing in Bitcoin interessant“.

Okay. Und jetzt geht es los.

2. Einen Titel generieren

Als Nächstes sollen wir die Titel generieren. Da schauen wir uns mal die Beispiele an: „Sieben Tipps für erfolgreiches Investment“ klingt schon mal gut.

Das nehmen wir erst einmal als Titel.

3. Dann geht es weiter mit der Outline.

Da lassen wir uns per Klick verschiedene generieren. „People often invest in euro to make money“. Okay, dann haben wir hier die Abschnitte „Broker“ oder „The Risks“. „Investing …“

Klingt alles super.

Und da haben wir noch „Die zehn Varianten, um Vermögen aufzubauen“.

So, ich würde sagen, wir nehmen dies und fügen all dies in unseren Beitrag ein. Und jetzt geht es darum, die Inhalte zu schreiben.

4. Per AI Writer Absätze aus der Outline erstellen

Okay, wir wollen jetzt Absätze aus der Outline erstellen. Dazu markieren wir den gewünschten Text (z.B. die Überschrift der Outline“) und sagen „Schreib den Text weiter“.

Schon haben wir den ersten Absatz fertig: „Investment opportunities for investors“.

Und ja: Das klingt alles richtig gut.

Wir können jetzt auch den letzten Satz noch mal markieren und sagen „Schreib noch einen Paragraphen“. Und schon geht der Satz sinnvoll weiter. „Example short term …“

Wunderbar.

Für die nächsten Absätze wiederholen wir den Spaß.

Wir können auch sagen: „Erstelle mir eine Alternative“ für einen Absatz oder „Erstelle eine Liste“ oder eine Aufzählung im Sinne „Schritt Eins, Schritt Zwei, Schritt Drei“. Auch hier werden wieder Überschriften generiert und aus diesen Überschriften machen wir dann neue Absätze.

Und damit ist der Beitrag fertig.

Mittlerweile haben wir übrigens 4600 Wörter. Automatisiert geschrieben.

Klar, ich muss das alles noch mal im Detail durchlesen, ob das dann auch wirklich alles korrekt ist. Also übernehmt niemals einen Text eins zu eins, der von der AI erstellt wurde. Aber wir haben eine gute Vorlage für unseren Beitrag.

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Was kann man mit Bramework noch machen?

  • Spannend finde ich die Möglichkeit, die „Top Questions“ passend zur Suchanfrage zu sehen. Sind möglicherweise noch Fragen offen, die wir noch nicht in unserem Beitrag haben?
  • Praktisch ist, dass Bramework so etwas wie einen WordPress-Blog-Editor hat. Man braucht das jetzt nicht wirklich. Aber wer möchte, kann an dieser Stelle bereits Bilder hinzufügen, Überschriften formatieren usw.
  • Interessant ist die Bilderdatenbank. Wenn ich auf „Bild“ klicke, werden gleich thematisch passende Bildchen gezeigt.
  • Wir können uns auch eine Preview anschauen, wie der ganze Beitrag ohne Einstellung aussieht. So können wir einen besseren Eindruck von unserem Blog bekommen.
  • Wenn wir mit dem Ergebnis zufrieden sind, dann können wir direkt auf „Download“ gehen und diesen Beitrag als Text-, HTML- oder Word-Dokument herunterladen.
  • Die spannendste Funktion an dieser Stelle ist für mich der Plagiats-Check. Denn dieser Check ist mit CopyScape verbunden – und CopyScape ist ein sehr kritisches Tool. Hier sehen wir sofort, wenn unser Text im Web schon einmal aufgetaucht ist. Sollte dies der Fall sein, gehen wir zum markierten Bereich und sagen einfach „Neu erstellen“. Jetzt wird hieraus ein neuer Absatz geschrieben.
  • Wir können auch eine Public URL erstellen, damit jeder unsere Arbeit einsehen kann.
  • Toll ist, dass der Text auch per Copy and Paste in unseren Blog eingefügt werden kann. Dies klappt im Gutenberg Editor ohne Probleme. Das Bild ist sauber übernommen. Das externe Bild könnte ich mit einem Klick hochladen und in meine Datenbank übernehmen. Die Texte sind übernommen. Die Überschriften sind richtig ausgezeichnet.

Fazit zur Bramework Review

Kurzum: Das ganze Tool macht Spaß.

Man kann sehr schnell einen Artikel mit 1600 Wörtern zusammenstellen. Der Inhalt ist korrekt am Markt orientiert. Unter dem Strich sparen wir enorm viel Zeit. Wir haben zwar nicht die 1-Klick-Lösung, um einen kompletten Text in einem Rutsch schreiben zu lassen. Dafür haben wir eine sehr gute Schritt-für-Schritt-Unterstützung bei der Erstellung eines einzigartigen Artikels, basierend auf den Fragen und Wünsche unserer Kunden.

Das Ganze bekommt damit den „Human Touch“, den wir in unserem Blog auch haben wollen. Natürlich gilt auch hier: Man muss das Ergebnis noch mal überarbeiten. Als Faustregel gilt die 80/20 Formel: 80 % der Arbeit möglichst automatisieren und den persönlichen Touch über die letzten 20 % hinzugeben.

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Ich hoffe, die Review hat dir gefallen. Wenn euch die anderen Tools interessieren, schaut in meinem YouTube Channel vorbei. Bis dahin, ciao dir Marco.

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Marco

Marco

Designer & Marketer